Eure und unsere Ideen zusammengestellt, um sie bei der Bürgerwerkstatt des Auswärtigen Amtes am 19.2.2016 mit einzubringen

Hallo an alle,

 

ich möchte mich ganz herzlich für die vielen Anregungen und Gespräche bedanken! Und auch wenn der Blogbeitrag nun steht ein paar Stunden sind es noch bis zum 19.2.2016. Wenn Ihr noch Tipps und Ideen habt, schreibt sie ruhig hier drunter und wenn Ihr irgendwo einen Denkfehler findet, bin ich über jeden Hinweis dankbar!!

 

Das Glück wollte es so, dass mir vorgestern bei einem Freund in Facebook ein Video von Volker Pispers vor die Augen geriet. Mit ihm möchte ich einsteigen, weil er es so wunderbar und kurzweilig auf den Punkt bringt, warum wir mit dem Kapitalisums einem Irrglauben aufgesessen sind und warum ein zeitnaher Handlungsbedarf nicht mehr weg zu diskutieren ist. Nehmt Euch ruhig mal die Zeit ihm zuzuhören, es lohnt sich:

Wir Deutschen sind das Volk von dem zwei Weltkriege ausgingen, ABER wir Deutschen sind auch das Volk, was gezeigt hat wie man spektakulär und vor allem spektakulär friedlich Menschen (wieder) vereint. Ich werde es nie vergessen, 1986 sagte mein damaliger Politiklehrer noch, dass er "nen Besen fressen würde" wenn West- und Ostdeutschland sich jemals wieder vereinen. Hm, mir fällt da grad so ein, den Besen hat er nie gefressen, mir kommt grad eine böse Idee, ich müsste mal nen Besen kaufen!! ; ) Wie viele haben nicht geglaubt, dass es passieren würde und wie viele haben geglaubt, wenn es passiert, dann geht unser Land unter. Und? Überlegt Euch mal, was wir da gewuppt haben, ich finde das nach wie vor sehr beachtlich und ich finde sogar, da dürfen wir auch mal stolz drauf sein. Durch die zwei Weltkriege versagen wir uns das ja immer so ein bisschen, das wir mal Stolz fühlen dürfen, das ist uns unangenehm, fast peinlich.

 

So, und wißt Ihr was, lasst uns unser Wissen doch mal noch nen Tacken größer nutzen. Wir könnten doch das Volk sein, von dem der erste Weltfrieden ausgeht. Ganz ohne Witz! Ich zweifel nicht daran, dass wir das Zeug dazu hätten und heutzutage haben wir durch die sozialen Medien noch ganz andere Möglichkeiten als früher.

 

Klar in Ost- und Westdeutschland da sprachen wir eine Sprache (wobei wenn ich als NRW'ler jetzt so an Sachsen und Bayern denk ... ;)), wir entstammten dem gleichen Kulturkreis und es hatte ja auch jeder seinen Wohnraum und alle Kriegswunden waren längst abgeklungen. Das hat es leichter gemacht wie die Herausforderung vor der wir heute stehen. Aber das es deswegen tatsächlich leicht war, ich glaube nicht, dass man das sagen kann.

 

Was waren denn die Eckpfeiler? Weshalb haben wir es gewuppt bekommen? Eine große Masse von Menschen war sich darüber einig geworden, dass es so nicht weiter gehen durfte, auf ein Ziel und eine Art der Umsetzung konnte man sich verständigen. Ziel: brechen von Regeln, die von wenigen für viele gemacht wurden. Art der Umsetzung: friedlich, aber kompromislos, ausdauernd. Alle konnten sich mit einem Slogan identifizieren, nämlich mit "Wir sind das Volk!" Das stand für das Brechen von Regeln, für friedliche Kompromislosigkeit und einem ausdauernden Gegenhalten bis die bis dahin herrschenden Regeln gebrochen waren. Es spieglelte wider um was es ging.

 

Die große Masse von Menschen, die sich darüber einig ist, dass es so nicht weitergeht, die ist auch bei unserer heutigen Herausforderung schon gegeben. Und so wie wir Deutschen uns grad untereinander noch nicht einig über Ziel und Art der Umsetzung sind und deswegen auch noch keinen Slogan haben, dem sich alle unterordnen könnten, ist es weltweit das gleiche Bild.

 

Und da es jetzt eben keine lokale sondern eine globale Herausforderung ist, ist es auch so komplex. Und auf den ersten Blick sieht es so unlösbar aus, weil es so extrem groß ist und wir alle so unterschiedlich sind. Wir sehen den Wald grad vor lauter Bäumen nicht, kriegen den Fokus nicht darauf gerichtet was uns eint. Was wir jetzt wuppen müssen, das haben wir alle noch nie gemacht. Kein Land auf dieser Welt hat die Erfahrung, wie das ginge, wenn tatsächlich jeder auf dieser Welt ins Boot geholt werden muss.

 

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube in sehr vielen, wenn nicht sogar in allen Nationen auf dieser Welt haben wir einen Knackpunkt, mit dem wir uns selbst im Wege stehen - auf der großen Weltbühne wie im Kleinen Zwischenmenschlichen.

 

Ganz selten schaffen wir es Entscheidungen zu treffen, wo Herz und Hirn sich beratschlagen und den Weg wählen der auf lange Sicht Herz und Hirn gut tut. Entweder ist es etwas was wir lernen müssten, vor allem wie man die beiden in Verbindung bringt oder aber es wird uns aberzogen, was es eher ist bin ich mir grad nicht sicher.

 

Um zu erklären, was ich mit dieser Herz- und Hirnverbindung meine, verlasse ich mal die Weltbühne und breche es runter auf die Beziehung zweier Menschen. Eine über 75 Jahre gelaufene Langzeitstudie hatte gezeigt, dass Menschen sich zum Ende ihres Lebens am wohlsten fühlten, am gesündesten waren und am ältesten wurden, wenn sie in guten Beziehungen zu anderen lebten, alle anderen Faktoren waren dabei unerheblich, selbst wenn diese vorher einen anderen Stellenwert einnahmen. Wenn man Herz und Hirn Hand in Hand gehen lässt, ist es leichter guten Beziehungen zu anderen zu haben. Das Herz hat keine Logik, die Logik kein Herz, deswegen ergänzen sie sich so gut. Lässt man nur das Herz oder nur den Kopf entscheiden, ist die Wahrscheinlichkeit dass es einen reut (oftmals auch erst Jahre später) sehr hoch.

 

Es gibt einen Liebesfilm, den ich bezogen auf sein Ende, sehr erstaunlich fand. Vielleicht kennt ihn jemand. "Darf ich bitten" oder im Original "Shall we dance". Hätte Richard Gere eine reine Herzensentscheidung getroffen, hätte er wohl mit Jennifer Lopez durchbrennen müssen. Aber zu seinem Herzen schaltet er sein Hirn hinzu, ab dem Moment wo Herz und Hirn Hand in Hand gehen, trifft er die Entscheidung, dass er eine neu entdeckte Leidenschaft auch mit seiner Ehefrau teilen kann. Auch alle anderen Beteiligten schaffen es Herz und Hirn Hand in Hand gehen zu lassen und so wird in diesem Film gar kein Herz gebrochen, nicht kurzfristig, nicht mittelfristig, nicht langfristig. Hier mal eine der Schlüsselszenen aus dem Film, wo Herz und Hirn in Einklang gekommen sind:

Wenn wir es packen wollen, dass niemand mehr das Gefühl hat seine Heimat verlassen zu müssen, dann werden uns reine Herzensentscheidungen eben so wenig helfen wie reine Hirnentscheidungen.

 

Wenn wir reine Herzensentscheidungen treffen, dann gingen wir z. B. davon aus, dass alle so leben müssten wie wir, man will es für den anderen ja gut haben, aber vielleicht ist das für den anderen gar nicht umsetzbar. Wenn man das Hirn mit dazu nimmt, würde man erst mal Fakten sammeln und den anderen befragen, was der Grund für sein Handeln ist.

 

Wir haben es mit unterschiedlichen Denkweisen, Kulturen, Traditionen zu tun, was es uns erschwert ein gemeinsames Ziel und eine gemeinsame Art der Umsetzung zu finden. Wir müssen einander erst mal verstehen, schließlich will ja keine Nation althergebrachte Traditionen einfach so über Bord werfen, vor allem schon gar nicht für Traditionen, die man gar nicht verstanden hat. So ein Annährerungsprozess wird uns viel Zeit kosten, ggf. haben wir die in so ausreichender Menge gar nicht mehr. Vielleicht müssen wir diesmal sogar erst den einen Slogan finden, hinter den sich alle stellen können.

 

Dank weltweitem Internet und aller sozialen Medien könnte das sogar eine einfache und schnelle Aktion sein. Wir setzen seit einiger Zeit den Hashtag (#) "Jedes Element zählt" (#JedesElementZählt) ins Netz. Vielleicht wäre das ja schon ein Slogan auf den sich alle verständigen könnten.

 

Wir müssen uns nicht allen Regelungen unterwerfen, die wenige für viele gemacht haben. Wir müssen uns nicht einer einzigen Denkweise, einer einzigen Kultur, einer einzigen Tradition unterordnen (vor allem welcher?). Wir müssen uns noch nicht mal untereinander alle mögen und schätzen. Wenn alle dahinter stehen, dass wir alle wichtig sind, eben jedes Element zählt, dann könnte das doch schon reichen, um ein Ziel und eine Art der Umsetzung fest zu legen. Ein Ziel könnte es dann sein, dass wir alle trotz unserer Unterschiedlichkeit es schaffen uns unseren gemeinsamen Lebensraum nicht zu zerstören.

 

Für die Art der Umsetzung wird wahrscheinlich eins über allem oberste Priorität haben müssen: Transparenz! So vielen ist das Vertrauen abhanden gekommen, weil nicht mehr offen und ehrlich gehandelt wurde.

 

Es können nur alle ja sagen, wenn jeder für sich eine Idee haben kann, wie soll es gehen, wer macht was, was kostet was und wo kommt das Geld her, Etappenziele müssen definiert werden und auch gezeigt werden, ob sie erreicht wurden.

 

Vertreter einzelner Nationen, die sowohl in ihrer Region wie weltweit schon Schlüsselpositionen eingenommen haben wie der Außenminister des Sultanats Oman Herr Youssef al-Alawi Abdullah. Menschen aus der Mitte die mehrsprachig agieren können und sowohl ihr Heimatland wie die Seele eines weiteres Land verstanden haben, weil sie schon in beiden lebten wie z. B. Kilian Kleinschmidt, Mallence Bart Williams, Hamed Abdel-Samad oder Femi Morina, um nur einige zu nennen. In jedem Land gibt es Regeln. Noch wichtiger wie die geschriebenen sind die ungeschriebenen, also die, die eine Nation wirklich lebt, die müssen nicht zwingend mit den geschriebenen übereinstimmen. Jetzt nämlich mal Hand aufs Herz, wer von uns kennt das Grundgesetz auswendig? Nicht grundlos kürzt man das, was eine Nation ausmachen soll auf wenige Worte zusammen, bei uns sind es folgende Drei: "Einigkeit, Recht und Freiheit!" Und aprospos jemand wie Volker Pispers wäre auch gut in diesem Team aufgehoben.

 

Also wir brauchen Transparenz und ein Team aus Menschen, die Herz und Hirn bei sich Hand in Hand gehen lassen können und schon die Seele mehrerer Nationen kennen.

 

Bei der Art der Umsetzung kristallisieren sich sechs Dinge heraus:

 

- Katalogisierung: WER macht WAS WO mit welchem Erfolg und zu welchen Kosten

- Umgang mit Flüchtlingen in den jeweiligen eigenen Nationen

- Projekte die Brücken schlagen zwischen den Nationen

- Verbesserungen der Bedingungen in allen Nationen, dass sich niemand mehr

  gezwungen sieht seine Heimat verlassen zu müssen, außer er will es so

- Übergeordnetes, damit alle Konzepte greifen können

- Finanzierung

 

Katalogisierung: WER macht WAS WO mit welchem Erfolg und zu welchen Kosten?

 

Das ist vielleicht mal wieder so eine typische deutsche Idee, aber allein schon nur beim Zusammenstellen des Blogbeitrages habe ich gemerkt, dass es mich stört, dass es sowas nicht gibt. Eine Datenbank, in die man mal eben reinschauen kann, wer schon was macht, mit welcher Zielsetzung, was es kostet, wie die Finanzierung gestemmt wird und ob die angestrebten Ziele aus Sicht der Akteure und der Betroffenen umgesetzt wurden. Je besser die Fakten sind auf die man zurückgreifen kann, umso effizienter gelingt die Umsetzung. "Aufräumen" kostet Zeit, nicht aufräumen noch viel mehr.

 

 

Umgang mit Flüchtlingen in Deutschland:

 

Geplante Projekte wie das vom Verein Arbeit und Soziales e. V.: "Das Integrationshaus" können eine Idee sein.

 

Und es gibt schon so viele wunderbare Projekte unter anderem von Unternehmen der Deutschen Wirtschaft. Auch hier hat man sich Gedanken gemacht und unter www.wir-zusammen.de findet man einige davon aufgeführt.

 

Die Ideen von Wolf von Fabeck wie die Regierung eingreifen könnte, sind auch interessant. Er sieht die Komponenten Umwelt und Arbeit im Zusammenhang. In einem Artikel schreibt er:

 

"Würde man die energieintensiven Unternehmen stärker besteuern, die arbeitsintensiven Unternehmen dagegen steuerlich entlasten, so würden die Gewinne bei den arbeitsintensiven Unternehmen steigen und bei den energieintensiven Unternehmen sinken. Die Folge wäre, dass Kapitalgeber stärker in arbeitsintensive Unternehmen investieren. Vorhandene arbeitsintensive Unternehmen würden wachsen und es würden neue arbeitsintensive Unternehmen gegründet."

 

 

Projekte die Brücken schlagen:

 

Projekte, die Brücken schlagen, sollten im Idealfall mehrere Disziplinen miteinander vereinen und in Einklang bringen, wie z. B. das Oktogon der Bridge Handelsagentur, dass sich ökonomischen, sozialen und politischen Themen nähert. Hier verschwinden keine Konzepte in Schubladen, weil sie einigen wenigen nicht gefallen. Hier wird gefördert, was allen nützt. Das erste Oktogon ist bereits finanziert und wird zum Ende des Jahres in Betrieb gehen. Es ist ein duplizierbares Konzept, hier einmal ein Schaubild, welches sie auf ihrer facebook-Fanpage veröffentlicht haben:

Auf diesem Campus hätten dann auch Ausnahmetalente wie Andreas Hess, Vorstandsmitglied des Sunrise - Interessensverband für Menschen mit Behinderung, eine Chance ausgeklügelte Recyclingprogramme für die Massen zugänglich und vor allem nutzbar zu machen.

 

Ein Projekt das europaweit Brücken für junge Erfinder schlägt ist die KIT Initiative unter der Leitung von Hans-Georg Torkel, die schon lange über die Landesgrenzen hinaus agiert und auch schon erste Kontakte in den arabischen Raum hinein geknüpft hat. Ein nutzbringendes Netzwerk könnte bestimmt eingebracht werden.

 

Überhaupt Kinder in den Lösungsprozess mit einzubinden, kann uns allen nochmal ganz andere Perspektiven eröffnen, z. B. mit einem weltweiten Kinderparlament. Im Erwachsenwerden geht so manchem von uns der Blick fürs Wesentliche, fürs Offensichtliche, fürs Naheliegende verloren.

 

Verbesserungen der Bedingungen vor Ort

 

Ein Projekt, was schon den strengen Vorprüfungen der Vereinten arabischen Emirate stand gehalten hat: www.aktion-wuestenwald.de. Eine Umsetzung würde seitens der Emirate schon mit 50 % finanziert werden.

 

Da wo Strom fehlt, gibt es jetzt das Team von Africa Green Tec und wo in Schulen Rechner fehlen, da hilft das Team von Labdoo.

 

Projekte wie der Kindergarten in Gambia, die schon über Jahre unermüdlich am Ball bleiben und jede Unterstützung brauchen können.

 

All diese Projekte haben eins gemeinsam, hier wird nicht etwas Deutsches übergestülpt, sondern so geholfen wie die Menschen vor Ort es auch als Hilfe wahrnehmen und annehmen können und das halt mit deutschem Organisationstalent.

 

Übergeordnetes, damit alle Konzept greifen können

 

Drei Dinge sehe ich hier. Da die Thematik durchaus komplex ist, wird es helfen Simulationsprogramme mit einzubinden. Ob man bei BlackRock "Aladin" für Berechnungen zum Wohl der Massen zur Verfügung stellen wird, lässt sich schwer sagen. Unabhängiger wäre man eh, wenn man neutrale Unternehmen einbinden würde, wie z. B. Incontrol, die sich auf das Erstellen von Simulationsprogrammen spezialisiert haben. Die Ideen von Frederic Vester könnten bei der Anpassung oder Neuentwicklung von Simulationsprogrammen noch sehr nützlich sein.

 

Alles was kommuniziert wird, sollte in Leichter Sprache geschehen. Jeder soll die Chance haben zu verstehen wie erforderliche Veränderungen umgesetzt werden. Dinge, die man versteht, mache keine Angst.

 

International tätige Anwaltskanzleien mit ins Boot zu nehmen kann nicht schaden, nichts ist ärgerlicher, wenn effektives nicht umgesetzt werden kann, weil die Gesetzeslage Riegel vorschiebt. Vorher prüfen, dann umsetzen.

 

Finanzierung

 

Im vorherigen Blogbeitrag, wo ich Euch um Ideen bat, erwähnte ich ja als mögliche Lösung die 62 reichsten Menschen der Welt an einen Tisch zu holen. Ich schrieb ja dabei, dass es ggf. utopisch sein könnte, dass diese 62 dabei mitmachen würden.

 

Eins sollten wir uns vor Augen halten, ja, diese 62 Menschen halten die Hälfte am Weltvermögen und wir anderen 7.000.000.000 halten übrigens die andere Hälfte davon. Wir haben die gleiche Macht! Wir sind nur nicht so gut organisiert. Noch nicht! ;)

 

Es ist ein Irrglaube, dass man Millionäre braucht, wenn man großes finanzieren will.Es reichen auch Cents, siehe "Deutschland rundet auf". Es war ein langer Weg und heute finanzieren die Cents, die einige von uns beim Einkaufen abgeben, geniale Projekte für benachteiligte Kinder in Deutschland.

 

Möglichkeiten Gelder für geniale Projekte zu generieren gibt es zig, selbst wir bieten eine.

 

 

Wir alle entscheiden, ob wir die gebotenen Veränderungen wuppen oder nicht.

 

- Wir sind im Besitz des hälftigen Vermögens dieser Welt!

- Es mangelt uns nicht an Einsteins, den 2 % der Weltbevölkerung kann ihm das

  Wasser reichen, das sind immerhin 140 Mill. Menschen, wir sollten die nur mal

  alle ausfindig machen!

- Friedliche Revolution ist möglich, Gandhi hat es uns gelehrt, 14 Mill. Menschen im   Osten Deutschlands wissen wie es geht.

 

Auf was warten wir?? ;)

 

Herzliche Grüße

Bettina

 

P.S.: Wenn was fehlt, Denkfehler drin sind - ich freue mich über jeden Hinweis!!!

 

 

 

 

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